Ein weiterer Neuzugang in unserer Crew, herzlich Willkommen!
Magst du dich kurz vorstellen?
Mein Name ist Marin, und ich teile mir mein Geburtsjahr mit dem ersten Teil einer sehr bekannten, im Weltraum spielenden Filmtrilogie, die auch mein erstes Fandom werden sollte, kurz nachdem in den frühen Neunzigern die erste Videothek bei uns im Ort aufmachte. Da ich in einer sehr kleinen Kleinstadt weit weg vom Zentrum der Fandom-Galaxis aufwuchs, sollte es bis in meine Zwanziger hinein dauern, bis ich tatsächlich auf andere Fans treffen sollte, nicht zuletzt auch dank einer grandiosen Erfindung namens Internet. Seitdem werde ich nicht müde, neue und alte Fandoms (wieder)zuentdecken und mich on- und offline mit anderen darüber auszutauschen. Und nachdem ich mehrmals an Eurocons teilnehmen durfte, ist der nächste logische Schritt nun, selbst mal bei der Orga mitzuwirken.
Was ist deine Rolle bei der MetropolCon – und warum machst du mit?
Da es mein erstes Mal in einer Con-Orga ist, habe ich (noch?) keine feste Aufgabe. Ich versuche zu helfen, wo ich gebraucht werde und lerne viele neue Sachen.
Welches Artefakt begleitet dich durch einen Con-Alltag?
Tempotaschentücher (nicht sehr originell, aber unentbehrlich)
Mit welchem Fabelwesen (oder Androiden) würdest du am liebsten eine WG gründen?
In meinen Teenagerjahren wären das Spock und Data gewesen, aktuell würde ich gern mit den Companions aus Baldurs Gate 3 zusammenziehen.
Wenn du eine Superkraft hättest – welche würde dir beim Con helfen?
Gibt bestimmt viele hilfreiche, aber einfach Augen zu und durch tut es meistens auch.
Dein ultimativer Survival-Tipp für den MetropolCon?
Es sind die Menschen, die einen Con unvergesslich machen, also entspannt euch, habt Spaß und seid nett zueinander. Und trinkt genug Wasser!
Du gewinnst eine Woche in einer phantastischen Welt deiner Wahl – wohin geht’s?
Eine Woche wäre nicht genug, um Mittelerde zu erkunden, aber zumindest für das Auenland würde es reichen.
Was wünschst du dir für die Zukunft der Phantastik – besonders in Deutschland?
Mehr Geschichten von Menschen, deren Stimmen in der Vergangenheit nicht gehört wurden.