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Verhaltenskodex (Code of Conduct) der MetropolCon Berlin sowie anderer Events, die vom Verein L.O.K.I. e.V. zur Förderung der Phantastik organisiert, getragen oder begleitet werden.
Dieser Verhaltenskodex kann bei Bedarf laufend erweitert werden. Insbesondere zu Abstands- und Hygieneregeln und anderen Vorschriften im Zusammenhang mit Covid-19 wird es entsprechende Updates geben, da uns die Sicherheit unserer Teilnehmer*innen sehr wichtig ist.
UPDATE Covid-19: Wir orientieren uns an den offiziell geltenden Maßnahmen (siehe https://www.berlin.de/corona/massnahmen/ ) und empfehlen, mindestens immer dann eine Maske zu tragen, wenn es in geschlossenen Räumen voll wird. Denkt dabei auch besonders an die öffentlichen Verkehrsmittel. Wir werden vor Ort Masken in hoher Zahl bereithalten. In unserer Community gibt es viele Personen, die zu den vulnerablen Gruppen gehören. Daher: Masken und Abstand helfen nach wie vor, euch und andere zu schützen. Vielen Dank für eure Umsicht, Vorsicht und vor allem Rücksicht aufeinander.
Alle Teilnehmer*innen, Redner*innen, Sponsor*innen, Kooperationspartner*innen und Volunteers unserer Convention müssen dem folgenden Verhaltenskodex zustimmen. Die Organisator*innen werden diesen Kodex während der gesamten Veranstaltung durchsetzen. Wir erwarten von allen Teilnehmenden Kooperation und die Bereitschaft, ein sicheres Umfeld für alle zu gewährleisten.
Alles Weitere basiert auf folgendem Grundkonsens, der Kommunikation und den Umgang miteinander betrifft: Die Kommunikation sollte wertschätzend, besonnen und gewaltfrei sein, ohne persönliche Angriffe, Abwertung, Vorverurteilung und Unterstellungen. Das gilt sowohl für das Miteinander als auch für das Gespräch über Dritte. Jede*r verdient und bekommt den Respekt, den wir uns auch vom Gegenüber und von anderen wünschen.
Kurz gesagt:
Unsere Convention hat sich einer belästigungsfreien, inklusiven Con-Erfahrung für alle verschrieben, unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität und -ausdruck, Alter, sexueller Orientierung, Behinderung, körperlichen Erscheinungsbild, Körpergröße, ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder Technologie-Entscheidungen. Wir tolerieren keine Belästigung oder Diskriminierung von Con-Teilnehmer*innen in irgendeiner Form. Sexualisierte Sprache und Bilder sind im Rahmen der Con unerwünscht. Das schließt auch Vorträge, Workshops, Partys, Discord, Twitter/X und andere Online-Medien ein. Con-Teilnehmer*innen, die gegen diese Regeln verstoßen, können nach Ermessen der Con-Organisator*innen sanktioniert oder von der Convention ausgeschlossen werden.
Etwas ausführlicher:
Belästigung und unerwünschtes Verhalten umfassen
- beleidigende verbale Kommentare in Bezug auf Geschlecht, Geschlechtsidentität und -ausdruck, Alter, sexuelle Orientierung, Behinderung, Neurodiversität, körperliche Erscheinung, Körpergröße, ethnische Herkunft, Staatsangehörigkeit, Religion, Technologieentscheidungen;
- Einschüchterung, Stalking oder Verfolgung (online und offline);
- Unerwünschten Körperkontakt oder Nähe;
- Unerwünschte (sexuelle) Aufmerksamkeit (z.B. Anstarren, Beobachten, unerwünschte Komplimente, Kommentare wie “Lächle doch mal”, unerwünschte Kontaktaufnahme online etc.);
- Kommentare und Äußerungen, die herabsetzen, beleidigen oder Unbehagen hervorrufen sollen;
- Absichtliches Misgendern (mit inkorrektem Geschlecht/Pronomen/Anrede ansprechen) oder Deadnaming (mit abgelegtem Namen ansprechen);
- Fotografieren oder Filmen oder anderweitiges Aufzeichnen von Einzelpersonen aus nächster Nähe ohne deren Zustimmung;
- Cosplay/Kostüme als Zustimmung zu Kontakt oder Interaktion ansehen;
- Anhaltende Störung von Gesprächen, Vorträgen oder anderen Veranstaltungen;
- Sexuell anstößige, verstörende, herabsetzende, unerwünschte oder anderweitig unangemessene Bilder und Videos in öffentlichen und privaten Räumen im Rahmen unserer Veranstaltungen (z.B. Gewaltverherrlichung, Rassismus, Antisemitismus, Holocaustleugnung, Verschwörungs-Narrative, verfassungswidrige Organisationen und Symbole, etc.);
- Tragen von Kostümen, Kleidung, Accessoires, Schmuck, Abzeichen, Symbolen, Zeichen, oder anderen Gegenständen die unangemessen (o.g. Kriterien) sind; Weigerung, solche Gegenstände zu entfernen oder abzudecken
- Demonstrieren von Gesten, Mimik oder Geräuschen, die als unangemessen (siehe oben) eingestuft werden;
- Mikro-Aggressionen in jeder Form
- Verbreiten von Fake News, Verschwörungserzählungen etc.
- absichtliches Verdrehen von Aussagen, Manipulation, Framing von Verhalten und/oder Aussagen von anderen Teilnehmenden und Mitgliedern der MetropolCon
- Befürwortung oder Ermutigung zu einer der oben genannten Verhaltensweisen;
Von Teilnehmer*innen, die aufgefordert werden, belästigendes Verhalten zu beenden, wird erwartet, dass sie sich sofort daran halten.
Das MetropolCon-Team wird nicht auf Beschwerden reagieren, die Folgendes betreffen:
- „umgekehrte Diskriminierung“ wie umgekehrten Rassismus und Cisphobie, da die Infragestellung von Vorurteilen und Privilegien keine Form von Diskriminierung darstellt;
- Beschwerden über angemessene Kommunikation von Grenzen, wie z. B. „Lass mich in Ruhe“, „Geh weg“ oder „Ich diskutiere das nicht mit dir“.
- Beschwerden über Weigerung, Konzepte der sozialen Gerechtigkeit zu erklären oder zu diskutieren;
- Beschwerden über Kommunikation in einem „Ton“, den man nicht sympathisch findet
(Tone Policing); - Beschwerden über Kritik an rassistischem, sexistischem, cissexistischem oder anderweitig diskriminierendem Verhalten oder solchen Einstellungen
Zusätzlich verweisen wir auf die UN Menschenrechtskonventionen:
(https://www.ohchr.org/EN/ProfessionalInterest/Pages/UniversalHumanRightsInstruments.aspx)
Wenn Teilnehmende belästigt werden, können die Con-Organisator*innen alle Maßnahmen ergreifen, die sie für angemessen halten, einschließlich der Verwarnung der ausführenden Person oder des Ausschlusses von der Convention. Bitte richte dein Anliegen an Mitarbeitende, Moderator*innen oder Administrator*innen.
Anti-Rassismus Statement:
Rassismus gibt es in allen Teilen der Gesellschaft, auch in unserer eigenen Fangemeinde. MetropolCon ist bestrebt, so weit wie möglich frei von Unterdrückung zu sein. Ein zentraler Punkt dabei ist unsere Vereinspolitik in Bezug auf Rassismus, einschließlich Vorurteilen, Voreingenommenheit, Ausdruck von Privilegien, Aggressionen und Mikroaggressionen. Dazu gehören Beiträge in Diskussionsrunden und auch Dinge, die zu und über Mitglieder des MetropolCon-Teams sowie andere Personen in der Öffentlichkeit gesagt werden.
Wir wollen sicherstellen, dass niemand übergangen, ignoriert oder abgewiesen wird. Wir verpflichten uns, so zugänglich wie möglich für Menschen aller Hintergründe zu sein.
Wenn du belästigt wirst, feststellst, dass jemand anderes belästigt wird, oder andere dringende Anliegen hast, wende dich bitte umgehend an Con-Orgamitglieder.
Wir erwarten von den Teilnehmer*innen, dass sie diese Regeln Im Zuge der Con, ob vor Ort, hybrid, online oder in der Kommunikation im Vorfeld und Nachgang einhalten. Dasselbe gilt für Pre-Events, die von L.O.K.I. e.V. veranstaltet oder begleitet werden. Die eigens für vertrauliche Meldungen eingerichtete Mailadresse ist conduct@metropolcon.eu
Eingehende E-mails werden bis auf Weiteres von Stefanie Zurek gelesen und bearbeitet; sobald unser Listener-Team steht, werden die Listener auf das Mailpostfach Zugriff bekommen und sich um eure Anliegen kümmern. Diese werden selbstverständlich absolut vertraulich behandelt.
Was geschieht, nachdem eine Meldung gemacht wurde:
Unsere wichtigste Meldemethode ist per E-Mail. Sobald ein Bericht eingereicht wurde, wird unser Listener-Team so schnell wie möglich antworten. Das Team kann sich mit der Person in Verbindung setzen, um ein besseres Verständnis des Problems zu erlangen und zu erfahren, was die Person als nächstes tun möchte. Wir verstehen, dass eine Meldung beunruhigend sein kann, und wir bemühen uns, den Prozess so respektvoll wie möglich zu gestalten und zu unterstützen. Das Listener-Team wird nach eigenem Ermessen vorgehen, basierend auf dem Inhalt, dem Kontext und den in der E-Mail geäußerten Wünschen.
Das Listener-Team ist eine Gruppe von Personen, deren Aufgabe es ist, Meldungen über mögliche Verstöße gegen den Verhaltenskodex entgegenzunehmen. Je nach Wunsch der Person, die das Problem anspricht, können sie die Angelegenheit angemessen eskalieren, sie absolut vertraulich besprechen und/oder als Vermittlung fungieren.
Uns ist wichtig, dass niemand dazu aufgefordert wird, jemanden zu konfrontieren oder die eigene Identität preiszugeben, und wir werden unser Bestes tun, um die Identität der Betroffenen zu schützen, wenn wir aufgrund einer Meldung Maßnahmen ergreifen. Einzelheiten zur Beschwerde werden nur an die Mitglieder des Teams weitergegeben, die sich mit der Beschwerde befassen. Wir werden die Betroffenen über die Fortschritte, die wir bei der Bearbeitung der Angelegenheit machen, und über alle Maßnahmen, die wir ergreifen, auf dem Laufenden halten. Auch werden wir die Meinung der Betroffenen bei der Entscheidung über diese Maßnahmen berücksichtigen.
Das Team der MetropolCon hat das Recht, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, unsere realen wie virtuellen Räume und unsere Veranstaltungen für alle einladend zu gestalten. Zu den Maßnahmen können eine Verwarnung, die Vermittlung von Lösungen zwischen den Parteien oder andere Maßnahmen gehören, die das Team für notwendig hält.
Verhalten auf Veranstaltungen der MetropolCon:
Alle Teilnehmenden verpflichten sich, die vorgeschriebenen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen umzusetzen und zu befolgen. Bei Weigerung sind wir zum Schutz anderer Teilnehmenden dazu berechtigt, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen (siehe unten).
Wir werden aktiv überwachen und Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Teilnehmenden an unseren Veranstaltungen die in diesem Kodex festgelegten Standards einhalten. Dazu gehören auch Online-Interaktionen und andere Veranstaltungen, die im Rahmen der MetropolCon stattfinden. Wir sind uns bewusst, dass dies manchmal ein unmittelbareres Eingreifen erfordert, als es der vollständige Meldeprozess vorsieht.
- Wir werden die Verantwortlichkeit für die Einhaltung des Verhaltenskodex bei jeder Veranstaltung ausdrücklich einer entsprechenden Vertretungsperson des MetropolCon-Teams übertragen.
- Wir erwarten von den Teilnehmenden, dass sie verantwortungsbewusst alkoholische Getränke zu sich nehmen und sich jederzeit respektvoll verhalten. Wir werden dies durch unsere Beschilderung und andere Kommunikationsmittel unterstreichen;
- Im Falle eines unangemessenen Verhaltens werden wir mit den betroffenen Person(en) sprechen. Je nach Art des Vorfalls und den Ansichten der Betroffenen können wir;
- Zur Änderung des Verhaltens auffordern;
- Zum Verlassen der Veranstaltung auffordern;
- Eine Anzeige erstatten;
- Wir behalten uns das Recht vor, Personen, die unserer Meinung nach nicht in der Lage sind, sich zuverlässig an die erwarteten Verhaltensstandards zu halten, den Zutritt zu verweigern, sowohl virtuell als auch real.
In Situationen, in denen du dich unsicher fühlst, kannst du jederzeit den von uns eingerichteten Rückzugsort aufsuchen, der entsprechend beschildert ist.
Einzelheiten zum Listener-Team, zum Rückzugsort und anderen Aspekten vor Ort werden erläutert und hier hinzugefügt, sobald diese feststehen.
Verhalten Online und in den Social Media:
Die Entscheidung, eine Person aus unseren Social Media Feeds zu sperren, wird MetropolCon niemals leichtfertig treffen. Es gibt jedoch Fälle, in denen diese Maßnahme notwendig ist, um unseren Freiwilligen ein sicheres und unterstützendes Arbeitsumfeld zu bieten oder um sicherzustellen, dass virtuelle Räume für alle ein sicherer und einladender Raum bleiben. Einzelpersonen können aus den folgenden Gründen gesperrt werden:
- Verstoß gegen eines der Elemente des Code of Conduct der MetropolCon bei der Nutzung der Social-Media-Plattformen.
- Dies gilt sowohl für die direkte Interaktion mit unseren Social-Media-Konten als auch für die Interaktion mit anderen Nutzenden in virtuellen Räumen.
- Muster von wiederholten störenden oder böswilligen Engagements mit unseren Social-Media-Konten und/oder anderen Nutzenden in unseren virtuellen Räumen.
- Wiederholte Mitteilungen über soziale Medien statt über die geeigneten Kanäle für formelle Beschwerden, Informationsanfragen usw., sobald diese Kanäle zur Verfügung gestellt wurden und sich damit auseinandergesetzt werden konnte.
Wir werden versuchen, mit jeder Person zu kommunizieren, wenn sie gegen diese Richtlinie verstößt, bevor wir formell sperren.
ENGLISH VERSION:
Code of Conduct of MetropolCon Berlin and other events organized or co-hosted by L.O.K.I. e.V. (non-profit, registered association).
This Code of Conduct may be continuously expanded as needed. Especially regarding distance and hygiene rules and other regulations in connection with Covid-19, there will be updates closer to the time of the event, as the safety of our participants is very important to us.
UPDATE Covid-19: We follow the official measures in force (see https://www.berlin.de/corona/en/measures/ ) and thus recommend wearing a mask at least whenever it gets crowded indoors. This applies also and especially when using public transport. We will have masks available on site in large numbers. There are many people in our community who belong to vulnerable groups. Therefore: masking and distancing still help to protect others and yourselves. Thank you for being cautious, and above all, considerate.
All participants, speakers, attendees, sponsors, cooperation partners, and volunteers of our convention must agree to the following code of conduct. The organizers will enforce this code throughout the event. We expect cooperation from all participants and a willingness to ensure a safe environment for all.
Everything else is based on the following basic consensus concerning communication and interaction: Communication should be appreciative, level-headed and non-violent, without personal attacks, devaluation, prejudice, and insinuations. This applies both to the interaction with each other and to the conversation about third parties. Everyone deserves and receives the respect that we wish to receive from others.
In short:
Our convention is dedicated to a harassment-free, inclusive convention experience for all, regardless of gender identity and expression, age, sexual orientation, disability, physical appearance, body size, ethnicity, religion, or technology choices. We do not tolerate harassment or discrimination against participants in any form. Sexualized/sexist language and images are unwelcome at the con. This includes talks, workshops, parties, Discord, Twitter/X, and other online media. Con participants who violate these rules may be sanctioned or expelled from the convention at the discretion of the con organizers.
In more detail:
Harassment and unwanted behavior include
- offensive verbal comments related to gender, gender identity and expression, age, sexual orientation, disability, neurodiversity, physical appearance, body size, ethnicity, nationality, religion, technology choices;
- Intimidation, stalking, or persecution (online and offline);
- Unwanted physical contact or proximity;
- Unwanted (sexual) attention (e.g., staring, watching, unwanted compliments, comments such as „why don’t you smile more,“ unwanted contact online, etc.);
- Comments and statements intended to belittle, offend, or cause discomfort;
- Deliberate misgendering (addressing someone with an incorrect gender/pronoun) or deliberate deadnaming (addressing someone with a name they used before transitioning);
- Photographing or filming or otherwise recording individuals close up without their consent;
- Cosplaying/costuming as consent to contact or interaction;
- Persistent disruption of conversations, lectures, or other events;
- Sexually offensive, disturbing, derogatory, unwanted, or otherwise inappropriate images and videos in public and private spaces at our events (e.g., glorification of violence, racism, anti-Semitism, Holocaust denial, white or national supremacism, conspiracy narratives, etc.);
- Wearing costumes, clothing, accessories, jewelry, badges, symbols, signs, or other items that are inappropriate (above criteria); refusing to remove or cover such items (please be aware of section 86 and 86a of the German Criminal Code: the use of symbols of unconstitutional organizations is prohibited in Germany);
- Making gestures, facial expressions, or sounds that are deemed inappropriate (see above);
- Microaggressions in any form;
- Spreading fake news, conspiracy narratives, etc.
- Intentionally distorting statements of other participants and members of MetropolCon, framing with malicious intent;
- Advocating or encouraging any of the above behaviors;
Participants and attendees who are asked to stop harassing behavior are expected to comply immediately.
The MetropolCon team will not respond to complaints involving the following:
- „reverse discrimination“ such as reverse racism and cisphobia, as challenging prejudice and privilege is not a form of discrimination;
- Complaints about appropriate communication of boundaries, such as „leave me alone,“ „go away,“ or „I’m not discussing this with you.“
- Complaints about refusal to explain or discuss social justice concepts;
- Complaints about communicating in a „tone“ that one does not find congenial (tone policing);
- Complaints about criticism of racist, sexist, cissexist, or otherwise discriminatory behavior or attitudes.
In addition, we refer to the UN Human Rights Conventions (https://www.ohchr.org/EN/ProfessionalInterest/Pages/UniversalHumanRightsInstruments.aspx)
If participants are harassed, con organizers may take any action they deem appropriate, including warning the harasser or excluding them from the convention. Please direct your concerns to staff, moderators, or admins.
Anti-racism Statement:
Racism exists in all parts of society, including our own fan community. MetropolCon strives to be as free from oppression as possible. Central to this is our policy on racism, including prejudice, bias, expression of privilege, aggression, and microaggressions. This includes posts on discussion boards as well as things said to and about MetropolCon team members and others in public.
We want to make sure that no one is left out, ignored, or dismissed. We are committed to being as accessible as possible to people of all backgrounds.
If you are being harassed, realize someone else is being harassed, or have other pressing concerns, please contact con organization members immediately.
We expect participants to abide by these rules during the course of the con, whether on-site, hybrid, online, or in pre-event and post-event communications. The same applies to other events that are organized or co-hosted by L.O.K.I. e.V.. The email address specially set up for confidential messages is conduct@metropolcon.eu
Incoming emails will be read and processed by Stefanie Zurek until further notice; as soon as our listener team is in place, the listeners will get access to the mailbox and take care of your concerns. Of course, these will be treated absolutely confidentially.
What happens after a report is made:
Our primary reporting method is via email. Once a report is submitted, our Listener Team will respond as soon as possible. The team may contact the person to gain a better understanding of the issue and what the person would like to do next. We understand that a report can be troubling, and we strive to be as respectful and supportive of the process as possible. The Listener Team will use their discretion based on the content, context, and requests expressed in the email.
The Listener Team is a group of individuals whose role is to receive reports of potential violations of the Code of Conduct. Depending on the wishes of the person raising the issue, they may escalate the matter appropriately, discuss it in complete confidence, and/or act as mediators.
It is important to us that no one is asked to confront anyone or reveal their identity, and we will do our best to protect the identity of those involved when taking action as a result of a report. Details of the complaint will only be shared with the members of the team dealing with the complaint. We will keep the complainant informed of the progress we are making on the matter and of any action we are taking. We will also consider the views of those affected when deciding on these actions.
The MetropolCon team has the right to take any action necessary to make our real and virtual spaces and our events welcoming to all. Actions may include issuing a warning, mediating solutions between the parties, or any other action the team deems necessary.
Conduct at MetropolCon Events:
All participants agree to implement and follow prescribed safety and sanitation measures (think hygiene, distance, vaccination status, testing requirements). In case of refusal, we are entitled to take appropriate measures for the protection of other participants (see below).
We will actively monitor and take action to ensure that participants in our events adhere to the standards set forth in this Code. This includes online interactions and other events held as part of MetropolCon. We recognize that this sometimes requires more immediate intervention than the full reporting process provides.
We will explicitly assign responsibility for compliance with the Code of Conduct at each event to an appropriate representative of the MetropolCon team or to the Listener Team.
We expect participants to consume alcoholic beverages responsibly and to behave respectfully at all times. We will emphasize this through our signage and other communications.
In the event of inappropriate behavior, we will speak with the individual(s) involved. Depending on the nature of the incident and the views of the person(s) involved, we may;
- Request that the behavior be changed;
- Ask them to leave the event;
- File a police report;
We reserve the right to deny entry, both virtual and real, to individuals who we believe are unable to reliably adhere to expected standards of behavior.
In situations where you feel unsafe, you can always go to the designated place of retreat we will set up, which is appropriately signposted.
Details about the Listener Team, the location of the designated place of retreat, and other aspects on site will be explained and added here as they are determined.
Conduct Online and on Social Media:
MetropolCon will never make the decision to block an individual from our social media feeds lightly. However, there are instances where this action is necessary to provide a safe and supportive work environment for our volunteers or to ensure that virtual spaces remain a safe and welcoming space for all. Individuals may be suspended for the following reasons:
- Violation of any of the elements of MetropolCon’s Code of Conduct when using social media platforms. This applies to both direct interaction with our social media accounts and interaction with other users in virtual spaces.
- Patterns of repeated disruptive or malicious engagement with our social media accounts and/or other users in our virtual spaces.
- Repeated communications via social media rather than through the appropriate channels for formal complaints, requests for information, etc., once those channels have been made available and addressed.
We will attempt to communicate with any person if they are in violation of this policy before formally blocking them.