Schriftzug Danke Thank you über dem Metropolcon Logo

… für eine unfassbar großartige, berauschende, vollgepackte und gut besuchte erste MetropolCon!

Nur mit euch allen gemeinsam konnten wir diese Vision Realität werden lassen, daher aus tiefstem Herzen danke an alle, die dabei waren: Ausstellende und Referent*innen, Helfer*innen und Neugierige, Zuhörerschaft und Kauffreudige, Fördermitglieder und Sponsor*innen, Kooperationspartner und Team.

Wir danken euch auch für euer Feedback und die Nachberichte, eure Fotoalben und begeisterten Tweets und Kommentare, für Kritik und Verbesserungsvorschläge. Wir nehmen das alles mit in die Planung fürs nächste Mal und gehen mit großen, hochmotivierten Schritten in Richtung 2026. In wenigen Tagen dürfen wir uns in Uppsala, Schweden, beim diesjährigen Eurocon mit einem Fantable und unserem Bid präsentieren. Aufregend!!!

Diese Webseite bleibt zunächst bestehen; einige Inhalte werden verschoben (das Programm von 2023 und die Partner & Sponsoren dieser Ausgabe findet ihr z.B. jetzt unter „Über uns“) oder überarbeitet, es geht aber vorerst nichts verloren. Wir warnen euch dann auch nochmal vor, wenn wir eine größere Renovierung oder Erneuerung unseres Webauftritts angehen.

Foto (c) Jörg Ritter

Zum Schluss möchten wir auf einige Con-Rückblicke und Fotoalben hinweisen, mit deren Hilfe ihr in Erinnerungen schwelgen oder – falls ihr nicht dabei wart – einen Einblick bekommen könnt, wie sie denn war, die allererste MetropolCon.

Text:

Timo Kümmel

Alessandra Reß

Kilian Braun

Wenzel Mehnert

Marius alias mwj

Video:

Olaf Kemmler vom Lesewuth Verlag

ivfsf

Foto:

Gleich vier (4!) großartig aufbereitete Alben von Jörg Ritter (SFCD) auf Facebook

Roger Murmann auf Flickr

Wenn ihr auch einen Bericht, ein Video, ein Fotoalbum habt und das gern mit uns und der Welt teilen würdet, meldet euch gern unter programm@metropolcon.eu oder auf unseren Social Media-Kanälen per PN. Danke!

Bis bald, ihr Lieben, gemeinsam zu den Sternen … und zum MARS!

Ansicht des Restaurant MARS im silent green Kulturquartier
Foto (c) Lucie Lukačovičová