Ivo Schwarz

Magst du dich uns kurz vorstellen?
Geboren 1969 am Bodensee. Nach diversen studien- und berufsbedingten Stationen schließlich in Weil der Stadt gelandet, der Geburtsstadt Johannes Keplers, dem, wie mache behaupten, „ersten SF-Autoren der Welt“. SF-Fan seit meinem „golden age“ von 12 Jahren, fleißiger internationaler und nationaler Con-Gänger und aktiv bei den Stuttgarter SF-Freunden (http://sf-stammtisch-stuttgart.de/).

Warum machst du bei der MetropolCon mit?
Ich habe den Cons, die ich besucht habe, so viel tolle Erlebnisse und Freundschaften für’s Leben zu verdanken. Jetzt möchte ich dabei helfen, dass es diese tollen Plattformen für den Austausch von „phantastischen“ Fans und Kreativen auch weiterhin gibt.

Es ist Samstagabend auf einer Con: Wo findet man dich?
An der Bar (es sei denn, es ist Hugo-Verleihung).

Was wünschst du dir für die Zukunft der Phantastik, besonders in Deutschland?
Dass die Convention-Kultur weiter so umtriebig bleibt. Und, man wird ja noch träumen dürfen, dass es in Deutschland irgendwann mal wieder einen Worldcon gibt.

Bester fiktionaler Sidekick aller Zeiten?
Mister Hyde.

Du gewinnst eine Woche in eine phantastische Welt deiner Wahl: Wohin geht’s?
Ins Restaurant am Ende des Universums.

Ein phantastisches Werk (Buch/Film/Serie/Game …), das du uns allen ans Herz legen würdest?
Die britische SF hat in den letzten Jahren einige, leider bis jetzt noch nicht übersetzte Perlen hervorgebracht. „Dark Eden“ von Chris Beckett oder die Planetfall-Romane von Emma Newman sind zwei Beispiele.